Mit Volldampf startet der TV Visbek in die neue Sommersaison..........

Bereits am 20.4.2008 eröffnete der Verein mit einem kleinen Turnier auf den Außenplätzen offiziell die Freiluftsaison. Obwohl zahlreiche Vereine witterungsbedingt ihre Eröffnung verschoben hatten wagte der TV Visbek an diesem Sonntag um 10:00 Uhr die Freigabe der Außenplätze und trotze somit den noch recht kühlen Temperaturen. Zur Freude des Vorstandes nahmen über 20 Erwachsene Spieler und Spielerinnen am Turnier teil. Zudem vergnügten sich zahlreiche weitere Zuschauer an der Kaffeetheke. Im Halbfinale des gemischten, immer wieder neu gelosten Schleifchenturniers standen sich Anke Scheele / Stefan Bödeker und Sandra Freese / Werner Meyer sowie Elisabeth Haake / Thomas Freese und Brigitte Pawel / Eckehard Haiduk gegenüber. Nach einem gespielten Satz erreichten Freese/Meyer und Haake/Freese das Endspiel. Hier konnten dann das erste Turnier des Jahres Sandra Freese und Werner Meyer am Ende mit 6:3 für sich entscheiden.

Am frühen Nachmittag kamen dann auch noch die Damen- und Herrenmannschaften zu einem ersten Freilufttraining hinzu. Auch zahlreiche Schnupperkursinteressierte Nichtmitglieder trieb es an diesem Tag auf die Anlage des Vereins, so dass sich die Saisoneröffnung zu einem rundum gelungenen Tag entwickelte.
Die frühe Eröffnung fand allerdings auch nicht ganz ohne Zwang statt. Aufgrund des bis zu den Sommerferien engen Sommerzeitfensters, beginnt die Punktspielrunde bereits am 01. Mai 2008. Von den 25 Jugend- und Erwachsenen-mannschaften des TV Visbek gaben die vierten Damen am Sonntag den 27.04.2008 sogar schon vorzeitig gegen die Gäste aus Rastede den Startschuss. Die ersten Herren werden am 01.Mai um 09:00 Uhr gegen die Gäste aus Papenburg folgen und um 13:00 Uhr gehen die 1.Damen an den Start. In ihrem ersten Nordligaderby haben es die Visbekerinnen Barbara Schneider, Vanessa-Constanze Böhm, Nora Engelmann, Vivian Heisen, Johanna Bahlmann, Jana Geerken und Iris Schwärter mit dem Pinneberger TC zu tun. Erstmalig ist der Klassenerhalt das maßgebliche Ziel. Aber für die Aufsteigerinnen in diese dritt-höchste deutsche Liga gilt es nun erstmal sich zurecht zu finden.